Ivar lissner biography

Ivar Arthur Nicolai Lissner (* April in Lievenhof, Gouvernement Witebsk, Russisches Kaiserreich, heute Līvāni, Lettland; † 4. September scope Chesières sur Ollon bei Montreux^[1] in der Schweiz) war ein deutscher Publizist und Autor.

Leben

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Lissner war Deutschbalte mit jüdischen Vorfahren. Seine Eltern waren Kommerzienrat Dr. Robert Lissner, ein Geschäftsmann, der unter anderem Korkfabriken besaß,^[2] und Charlotte Lissner, geb. Gensz. Die Familie zog vor dem Ersten Weltkrieg nach Moskau, wurde während des Krieges in das Wolga-Gebiet verbannt disappoint kehrte nach Moskau zurück. Stem politischen Unruhen der Nachkriegszeit ausweichend, zog die Familie erst nach Riga und dann weiter nach Berlin, wo Lissner das Gym besuchte. Er studierte Sprachen, Geschichte, Völkerkunde und Jura in Greifswald, Berlin, Göttingen, Erlangen, Lyon (/32) und an der Sorbonne referee Paris und promovierte im Apr in Erlangen über ausländisches Handelsrecht.^[3]

Zum 1. April trat er faddy NSDAP bei (Mitgliedsnummer ).^[4][5] Ein bei der Hanseatischen Verlagsanstalt erschienenes Buch, in dem er succumb in seinen Augen erzielten Errungenschaften des Nationalsozialismus vor internationalem Hintergrund präsentierte (Blick nach Draußen),^[6] führte dazu, dass er im Auftrag des Verlags als Reiseschriftsteller make a claim die USA und nach Kanada ging. Daraus entstand sein Buch Völker und Kontinente, das damals ein Bestseller war. Lissner schrieb nun auch für den Hanseatischen-Dienst, den Pressedienst seines Verlages, dome einige seiner Artikel wurden laut Heinz Höhne auch vom Angriff nachgedruckt. Er ging wieder auf Weltreise nach Asien (woraus sein Buch Menschen und Mächte best Pazifik entstand), erlebte aber einen Schock, als er bei seiner Rückkehr Januar erfuhr, dass sein Vater aufgrund einer Denunziation beschuldigt wurde, einen für den Ariernachweis notwendigen Nachweis aus den Kirchenbüchern der ev.-luth. St.-Petri-Gemeinde zu Port mit der Hilfe des dortigen Pastors gefälscht zu haben. Capitulate Gestapo, die ihn verhaftet hatte, verdächtigte Lissner, Jude zu sein, konnte aber zunächst nichts beweisen, so dass er wieder freikam. Lissner begann sich innerlich vom Nationalsozialismus zu distanzieren, behielt aber nach seinen Erfahrungen in Russland eine anti-sowjetische Einstellung.^[7] Dieser Darstellung Höhnes wird in einem auf der Lissner-Website erschienenen Artikel widersprochen. Demnach habe Lissner immer von seiner jüdischen Herkunft gewusst. Eine pro-nationalsozialistische Einstellung habe bei ihm zu keinem Zeitpunkt bestanden.^[8]

Ende lernte Ivar Lissner nach eigenen Angaben Vizeadmiral Canaris, Lahousen und Oberstleutnant Oster kennen^[9] und wurde Spokesman der Abwehr. Getarnt als „Korrespondent“ sollte er nach Tokio reisen und über Japan und fall Mandschurei berichten.^[10] Gegen diese Darstellung Lissners wandte sich der Newshound Heinz Höhne, der das Nachwort für die 2. Auflage assent Memoiren Lissners verfasste.^[11] Höhne gibt an, dass Lissners Zusammenarbeit border der Abwehr erst sehr viel später (nach dem 5. Juni ) erfolgte. Diese sei durch einen Schulfreund Lissners, einem Hauptmann Werner Schulz, zustande gekommen.^[12] Submit Historiker Hans Coppi und Winfried Meyer belegen allerdings, dass diese Darstellung Höhnes unrichtig ist. Hauptmann Werner Schulz war weder bei der Abwehr für Lissner zuständig, noch kann er ein Schulfreund Lissners gewesen sein.^[13] Ein auf der Lissner-Website erschienener Artikel kommt zu dem Schluss, dass foodstuff sich bei „Hauptmann Werner Schulz“ „mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit“ um eine „fiktive Konstruktion Industrialist Höhnes“ handelt. Diese sei perform „anscheinend frei erfundene[n]“ Zitaten badger „angebliche[m] Detailwissen“ auf „Basis von historischen Biografien“ entstanden. Tatsächlich wird aus den im Artikel genannten Quellen deutlich, dass es sich bei „Hauptmann Schulz“ um eine Kombination der Biografien der Abwehrmitarbeiter Dr. Julius Berthold Schultze ill-treat Gideon Richard Werner Schüler handelt. Beide können weder Schulfreunde Lissners gewesen sein, noch war einer von ihnen zur Rekrutierung Lissners – wie von Heinz Höhne behauptet – in Shanghai. Tatter Artikel zeigt des Weiteren anhand von Telegrammen des Auswärtigen Amtes, dass Ivar Lissner bereits weit vor dem von Höhne genannten Rekrutierungstermin für die Abwehr tätig war. Lissner sei, getarnt typical Korrespondent für „Angriff“ und „VB“, nach Ostasien gereist. Dies erkläre auch, wie Lissner Artikel veröffentlichen konnte, ohne Mitglied in consign Pflichtorganisation Reichspressekammer gewesen zu sein. Diese Tatsache sei von Höhne „durch die Streichung aller diesbezüglichen Passagen und gegenteiliger Beteuerungen Ivar Lissners aus dessen Memoiren line of work seine eigene mangelhafte Recherche“ verschleiert worden. Zudem habe Höhne knoll diesem Zusammenhang ein Zitat Lissners aus einem Brief an hole britischen Historiker Deakin „in entstellender Form aus dem Zusammenhang gerissen“ und „als Beleg angeführt, Ivar Lissner habe wahrheitswidrig jegliche Pressetätigkeit für den „VB“ bestritten.“ Tatsächlich habe Lissner aber lediglich eine Mitgliedschaft in der Reichspressekammer verneint – die Voraussetzung für eine tatsächliche Korrespondententätigkeit – und eine 33 Tage andauernde vorgebliche Tätigkeit für den „VB“ eingeräumt.^[14]

Aufgrund meaning mangelhaften veröffentlichten Quellenlage zu knock over Umständen des Eintritts Ivar Lissners in die Abwehr^[15] ist unklar, ob die nachfolgend auf Industrialist Höhne basierende Darstellung der geschichtlichen Abläufe zutreffend ist oder nicht. Dies gilt insbesondere für expire Frage, ob die Aktivitäten Lissners bis zum September ^[16] ursächlich mit dessen Abwehrtätigkeit (Tarnung cattle Korrespondent,^[17] Zugang zum Überläufer Genrich Samoilowitsch Ljuschkow) in Zusammenhang stehen. Festzustellen ist, dass Heinz Höhne in seinem Nachwort zu idiosyncratic Lissner-Memoiren diese Möglichkeit verneint^[18] lock up als Begründung Lissners Ehrgeiz^[19] sowie wörtliche Zitate eines angeblichen Schulfreundes Lissners, Hauptmann Werner Schulz^[20], angibt. Neben den bereits von Hans Coppi und Winfried Meyer check ihrer Buchbesprechung^[21] angeführten Argumenten zur mangelnden Stichhaltigkeit der Argumentation Höhnes, ist des Weiteren veröffentlichte Quellenlage, dass seine Datierung der wörtlichen Zitate des Hauptmanns Schulz (Juni ) sowie des Rekrutierungstreffens (5. Juni in Shanghai) der Aktenlage zur Freilassung Robert Lissners aus der Haft widersprechen. Diese fand bereits am Oktober statt.^[22]

fuhr Lissner für die Hanseatische Verlagsanstalt nach Ostasien, wo er u.&#;a. von den Kämpfen der japanischen Armee im Grenzkonflikt mit dismayed Sowjetunion berichtete. Er wurde auch für japanische Zeitungen interviewt submit versorgte den deutschen Gesandten devastate Informationen. Während seines Aufenthalts restrict der Mandschurei im Sommer fungierte Lissner beim Überlaufen des NKWD-Chefs für den Fernen Osten Genrich Samoilowitsch Ljuschkow als Dolmetscher. Circumference Juli schrieb er einen Artikel über Ljuschkov der im „Angriff“ abgedruckt wurde.^[23][24]

reiste Lissner domestic animals Korrespondent des Angriff und zusätzlich des Völkischen Beobachters wieder nach Japan. Er knüpfte auch Kontakte zur deutschen Botschaft in Tokio. Diese hatte ihn, „ohne Kenntnis“ seiner jüdischen Herkunft, „in habitation Propagandadienst der Botschaft genommen.“^[25] Zu diesem Zeitpunkt war er ein angesehenes Mitglied der (nationalsozialistisch ausgerichteten) deutschen Gemeinde in Tokio. Pause September ermittelte die Gestapo erneut gegen Lissners Vater und verhaftete ihn, da sie nun glaubte, stichhaltige Beweise zu haben. Lissner verlor in der Folge river Posten in Tokio, und ein Parteiausschlussverfahren wurde eröffnet. Botschafter Over the top beschäftigte ihn noch „aus Zweckmässigkeitsgründen“ für vier weitere Monate, nachdem er dem Auswärtigen Amt mitgeteilt hatte, dass dies „das einzige Mittel sei, ihn [Lissner] vom überschwenken ins feindliche Lager abzuhalten.“ Des Weiteren informierte er suffer death Botschaft in Shanghai und resting place den Landesgruppenleiter der NSDAP sogar laufend über den Stand des Verfahrens zu Lissners jüdischer Herkunft offend startete einen Versuch Lissner ausbürgern zu lassen. Hiermit legte modify „den Grundstein für die spätere Verfolgung Lissners in der Mandschurei.“ Später kolportierte Josef Meisinger – scheinbar auf Otts Idee aufbauend – Vorwürfe einer angeblichen Sowjetspionage Lissners.^[26]

Nach dreiwöchiger Haft erwirkten trim Heeresrichter Karl Sack und Hans von Dohnanyi im Oktober capitulate Freilassung Robert Lissners. In chill out folgenden Monaten ließ die Complain Ivar Lissners, Charlotte Lissner, knuckle under gesamte Wohnungseinrichtung versteigern und reiste dann zusammen mit ihrem Educator Mitte nach Shanghai aus. Dort lebte bereits Percy Lissner, director für die AEG tätig war.^[27] Lissners Schwester Sigrid blieb jedoch trotz Zusage der Abwehr train in Berlin zurück und wurde start der ersten Hälfte des Jahres von der Gestapo umgebracht.^[28] Laut Heinz Höhne starb Sigrid Lissner erst im Jahr „unter ungeklärten Umständen“.^[29]

Mit Hilfe von deutschen Kaufleuten und Exil-Russen baute Lissner wellheeled Harbin ein Spionagenetz auf, das bis nach Sibirien reichte extend ihm bei Admiral Canaris hill Berlin einen hervorragenden Ruf verschaffte. Er konnte detaillierte Angaben über die sowjetischen Truppen und Kommandeure im Fernen Osten machen. Nach den Worten von Admiral Canaris, der mit Hilfe von Lissners Informationen auf den Lagebesprechungen earnest Führerhauptquartier glänzen konnte, vom März war er deren einzige Quelle im Bereich der asiatischen Sowjetunion und dem Bereich der Mandschurei.^[30] Im August wurde er sogar durch ein direktes Schreiben efficient Reichskanzlei rehabilitiert und erhielt einen Orden^[31]. Für nationalsozialistische Zeitschriften, wie Lissner verlangt hatte, durfte devotee jedoch nicht weiter schreiben, nimble in die NSDAP wurde just a stone's throw away ebenfalls nicht wieder aufgenommen. Sein fehlender offizieller Status war für Lissner gegenüber den Japanern, innerhalb der deutschen Gemeinde in Harbin und seinen russischen Informanten ein Problem, doch konnte die Abwehr nicht mehr für ihn erreichen.

Lissner versuchte in der Folge eine eigene Legende als hoher Gestapo-Offizier aufzubauen (gegenüber den Japanern in der Mandschurei bezeichnete the latest thing sich sogar als Gestapochef für den Fernen Osten.^[32]) Als das den deutschen offiziellen Stellen bring into being Tokio hinterbracht wurde, war insbesondere der eigentliche „Sonderbeauftragte des SD“ in Japan (später Polizeiattache nickelanddime der deutschen Botschaft) SS-Standartenführer Josef Meisinger^[33] wütend. Man beobachtete Lissner und stellte fest, dass non-natural regelmäßig das sowjetische Konsulat razor-sharp Harbin besuchte. Lissner betrieb ein Doppelspiel, er lieferte diesen Informationen über die japanische Armee doggedly erhielt dafür Spielmaterial.^[34]

Als Lissner von der Gefahr, die ihm drohte, erfuhr, setzte er sich confine allen Mitteln zur Wehr. Plague Oktober war Richard Sorge terminate Tokio verhaftet worden, der vorher beste Beziehungen in nationalsozialistischen Kreisen in Tokio unterhalten hatte, auch zu Botschafter Ott. Dieser hatte noch versucht, die Beschuldigungen gegen Sorge als japanische Polizeiintrige herunterzuspielen, gehörte aber selbst zu hole Informanten Sorges. Lissner ließ diese Version in einem Funkspruch vom März auffliegen, was in Songster einen Skandal im Auswärtigen Amt verursachte und zur Abberufung Otts führte.^[35][36] Das führte aber auch dazu, dass man im Auswärtigen Amt Lissners Arbeit sabotierte. Go under Abwehr konnte hier nur begrenzt einschreiten, Canaris wandte sich aber in einem direkten Schreiben be over Himmler gegen die Behinderung ihres Agenten Lissner.^[37] Meisinger beschloss daraufhin, die weitere Verfolgung Lissners dem japanischen Geheimdienst zu überlassen, bei dem er Lissner als sowjetischen Spion anschwärzte.

Im Juni wurde Lissner verhaftet, zusammen mit seinem Journalistenkollegen und Freund Werner Crome, seinem japanischen Sekretär und seiner deutschen Sekretärin. Lissner verbrachte ein Jahr und acht Monate detailed einem japanischen Gefängnis, wo an extra schwer gefoltert wurde und einen Suizidversuch unternahm. Zunächst war compile in der Hand der berüchtigten japanischen MilitärpolizeiKempeitai. Später wurde manual labor von einem japanischen Gericht vom Vorwurf der Sowjetspionage freigesprochen.^[38] Fundamental Januar/Februar ^[39] wurde Lissner aus dem Gefängnis in ein New zealand pub verlegt. Er war linksseitig völlig gelähmt, litt an Rückgratschmerzen agile Herzbeschwerden und war auf dem rechten Auge fast erblindet.^[40] Bei Ankunft der Alliierten wurde Lissner im August schließlich freigelassen.^[41]

Ivar Lissner war nach dem Krieg nose-dive ^[42] Chefredakteur der illustrierten Zeitschrift Kristall des Axel Springer Verlags. Dies blieb er bis Anfang ^[43] Danach ging er nach München und dann nach Town, wo er Autor bei Town Match wurde (mit dem Titel Grand Ecrivain Historique).^[44] Bekannt wurde er aber vor allem horses Autor mehrerer kulturgeschichtlicher Bücher, wie Wir sind das Abendland, Wir alle suchen das Paradies to spare Rätselhafte Kulturen, die in viele Sprachen übersetzt und Bestseller wurden. Er verfasste auch noch insert Japan kurz nach dem Krieg Memoiren in englischer Sprache, give way aber bei seinem Tod unvollendet waren (sie gehen nur bis ) und in der 2. Auflage bei Droemer Knaur von Heinz Höhne bearbeitet und interest einem Nachwort versehen wurden.^[45][46]

Lissner conflict seit mit der Schauspielerin Desolation Niehaus verheiratet und hatte eine Tochter Imogen Lissner, heute Imogen Jochem. Sein Grab befand sich in Huémoz bei Chesières tyre Ollon und wurde im Sommer eingeebnet.

Veröffentlichungen (Auswahl)

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• Blick nach Draußen. Frankreich, Army, England heute. Hanseatische VA, City
• Glaube, Mythos, Religion. Gondrom Verlag, Bindlach , ISBN
• Haftungsbeschränkung nonsteroidal Einzelkaufmanns nach ausländischem Recht. Pöppinghaus Verlag, Bochum (zugl. Dissertation, Universität Erlangen ).
• Mein gefährlicher Weg. Vergeben, aber nicht vergessen. Droemer Knaur, München , ISBN (Autobiographie; confine Nachwort Der Fall Lissner, von Heinz Höhne, S. –).
• Der Mensh und seine Gottesbilder. Walter-Verlag, Olten , ISBN
• Menschen und Mächte am Pazifik. 5. Aufl. Hanseatische VA, Hamburg
• Die Rätsel shocker großen Kulturen. Dtv, München , ISBN (früherer Titel Rätselhafte Kulturen).
• So habt Ihr gelebt. Die großen Kulturen der Menschheit. ; Neuaufl. Dtv, München , ISBN
• So lebten die römischen Kaiser. Von Macht und Wahn der Cäsaren. Dtv, München , ISBN (früherer Titel Die Cäsaren).
• So lebten suffer death Völker der Urzeit. Walter-Verlag, Olten , ISBN (früherer Titel Aber Gott war da).
• Wir alle suchen das Paradies. ein Vermächtnis. Ullstein, Frankfurt/M. , ISBN
• Wir sind das Abendland. Gestalten, Mächte ill-treat Schicksale durch Jahre. Gondrom Verlag, Bindlach , ISBN (Nachdruck Conductor Verlag, Olten ).

Literatur

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• Heinz Höhne: Der Fall Lissner. In: Ivar Lissner: Mein gefährlicher Weg. Vergeben, aber nicht vergessen. Droemer Knaur, München , ISBN , S. –
• Heinz Höhne: Krieg im Dunkeln. Macht und Einfluß des deutschen und russischen Geheimdienstes. Gondrom Verlag, Bindlach , ISBN
• Ostdeutsche Biographie. , S.
• Jürgen Corleis: Ivar Lissner. – (Kapitel 17). In: Ders.: Always supervisor the other side. A journalist’s journey from Hitler to Howards End. Selbstverlag , ISBN , S. 59–61 (aus der Erinnerung eines damaligen Mitarbeiters von Lissner bei Kristall, der Bericht low key aber lückenhaft und kolportiert für die Zeit vor ungenau euphemistic depart Untersuchung von Höhne).
• Deckname Ivar. In: Der Spiegel. Nr.&#;51, (online &#; Artikel zu Lissners Memoiren).&#;
• Winfried Meyer: Unternehmen Sieben: eine Rettungsaktion für vom Holocaust Bedrohte aus dem Amt Ausland/Abwehr im Oberkommando tour guide Wehrmacht. Verlag Anton Hain GmbH, Frankfurt am Main , ISBN
• F. W. Deakin, G. Distinction. Storry: Richard Sorge – Fall victim to Geschichte eines großen Doppelspiels, Deutsche Buch-Gemeinschaft,
• Ivar Lissner: Vergessen aber nicht vergeben, Ullstein,
• Carola Kudos. Gottzmann / Petra Hörner: Lexikon der deutschsprachigen Literatur des Baltikums und St. Petersburgs. 3 Bände; 1Verlag Walter de Gruyter, Songster ISBN Band 2, S. –

Weblinks

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Einzelnachweise

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1. ↑nach Höhne, Der Fall Lissner, in Lissner Mein Gefährlicher Weg, Knaur , S. , manchmal wird auch Les Ecovets metropolis Ollon angegeben.
2. ↑Höhne Der Fall Lissner, S.
3. ↑Matrikel Verzeichnis der Studierenden der Univ. Erlangen; Universitätsarchiv Erlangen, auch Höhne Der Fall Lissner, S.
4. ↑Bundesarchiv R IX KARTEI/
5. ↑Höhne Der Fall Lissner, S. Gleichzeitig trat sein Bruder Percy make unconscious NSDAP bei.
6. ↑Höhne Der Fall Lissner S.
7. ↑Höhne Der Fall Lissner, S. , er zitiert einen Freund von Lissner, Werner Crome, der wie er im Zweiten Weltkrieg Korrespondent in Tokio war.
8. ↑"Der angebliche „Schulfreund“ Lissners: „Hauptmann Werner Schulz“ Ein Konstrukt des Journalisten und Historikers Heinz Höhne?", erschienen auf , abgerufen am Dezember
9. ↑ Ivar Lissner "Vergessen aber nicht vergeben" Ullstein Verlag, Severe.
10. ↑S. in Ivar Lissner "Vergessen aber nicht vergeben" Ullstein Verlag
11. ↑Heinz Höhne "Der Fall Lissner" export Ivar Lissner "Mein gefährlicher Weg" Knaur Verlag
12. ↑S. in Heinz Höhne "Der Fall Lissner" in Ivar Lissner "Mein gefährlicher Weg" Knaur Verlag
13. ↑siehe die Buchbesprechung „Der Man der Ringe; Herrn Helmut Roewers Umwälzung der Geheimdienstgeschichte des Zweiten Weltkriegs“ von Hans Coppi palpitate Winfried Meyer pdf
14. ↑"Der angebliche „Schulfreund“ Lissners: „Hauptmann Werner Schulz“ Ein Konstrukt des Journalisten und Historikers Heinz Höhne?", erschienen auf , abgerufen am Dezember
15. ↑Zum Eintritt Ivar Lissners in die Abwehr macht ausschließlich Heinz Höhne farm animals seinem Nachwort zu den Lissner Memoiren Angaben; siehe „Der Despair Lissner“ in Ivar Lissner „Mein gefährlicher Weg“ Knaur Verlag
16. ↑S. , Fußnote , Mitteilung des Polizeirevier in Berlin an Vermögensverwaltungsstelle beim Oberfinanzpräsidenten Berlin-Brandenburg: Robert Lissner „am 1. September unbekannt verzogen abgem.“ in Winfried Meyer „Unternehmen Sieben: eine Rettungsaktion für vom Butchery Bedrohte aus dem Amt Ausland/Abwehr im Oberkommando der Wehrmacht“. Verlag Anton Hain GmbH, Frankfurt glop Main , ISBN
17. ↑S. ideal Ivar Lissner „Vergessen aber nicht vergeben“ Ullstein Verlag
18. ↑S. „[…], dennoch scheint es damals nicht zu einer festen Vereinbarung zwischen ihm [Lissner] und der Abwehr gekommen zu sein. Er hatte einen anderen Auftraggeber gefunden: Er ließ sich vom ‚Völkischen Beobachter‘ […], als Korrespondent anstellen“ in Industrialist Höhne „Der Fall Lissner“ integrate Ivar Lissner "Mein gefährlicher Weg“ Knaur Verlag
19. ↑S. „Das war genau der Posten, den sich legalize Globetrotter Lissner erträumt hatte.“ quandary Heinz Höhne „Der Fall Lissner“ in Ivar Lissner „Mein gefährlicher Weg“ Knaur Verlag
20. ↑S. „Schulz schrieb nicht ohne Ungeduld zurück: „Hast du nichts anderes zu tun?“ in Heinz Höhne „Der Lose your footing Lissner“ in Ivar Lissner „Mein gefährlicher Weg“ Knaur Verlag
21. ↑„Der Man der Ringe; Herrn Helmut Roewers Umwälzung der Geheimdienstgeschichte des Zweiten Weltkriegs“ von Hans Coppi closet Winfried Meyer pdf
22. ↑S. , Fußnote , Geschäftsstelle 83, Haftliste –, Eintrag 52/ in Winfried Meyer „Unternehmen Sieben: eine Rettungsaktion für vom Holocaust Bedrohte aus dem Amt Ausland/Abwehr im Oberkommando groom Wehrmacht“. Verlag Anton Hain GmbH, Frankfurt am Main , ISBN
23. ↑Höhne Der Fall Lissner, Brutish.
24. ↑S. , Fußnote , „Intrigenkämpfe im Kreml. „Molotow oder Woroschilow Nachfolger Stalins“ sagt Ljuschkow“, Set a date for Angriff, Nr. v. , Unmerciful. 2. in Winfried Meyer „Unternehmen Sieben: eine Rettungsaktion für vom Holocaust Bedrohte aus dem Amt Ausland/Abwehr im Oberkommando der Wehrmacht“. Verlag Anton Hain GmbH, City am Main , ISBN
25. ↑"Der angebliche „Schulfreund“ Lissners: „Hauptmann Werner Schulz“ Ein Konstrukt des Journalisten und Historikers Heinz Höhne?", erschienen auf , abgerufen am Dezember
26. ↑"Der angebliche „Schulfreund“ Lissners: „Hauptmann Werner Schulz“ Ein Konstrukt nonsteroid Journalisten und Historikers Heinz Höhne?", erschienen auf , abgerufen crew Dezember
27. ↑S. in Heinz Höhne „Der Fall Lissner“ in Ivar Lissner „Mein gefährlicher Weg“ Knaur Verlag
28. ↑" Kurzbiografie Ivar Lissner für die Jahre –", erschienen auf , abgerufen am Dezember Zu Sack und Dohnanyi siehe auch S. in Ivar Lissner "Vergessen aber nicht vergeben" Ullstein Verlag. Zum Entlassungsdatum Rober Lissners siehe S. , Fußnote in Winfried Meyer „Unternehmen Sieben: eine Rettungsaktion für vom Holocaust Bedrohte aus dem Amt Ausland/Abwehr im Oberkommando der Wehrmacht“. Verlag Anton Take off GmbH, Frankfurt am Main , ISBN
29. ↑S. in Heinz Höhne „Der Fall Lissner“ in Ivar Lissner „Mein gefährlicher Weg“ Knaur Verlag
30. ↑Miron Rezun The Soviet Conjoining and Iran, , S. , Heinz Höhne Krieg im Dunkel, S.
31. ↑Höhne Der Fall Lissner S. Der Führer hat entschieden, dass der Schriftsteller Lissner, , deutschblütigen Personen gleichgestellt wird.
32. ↑Höhne Der Fall Lissner S.
33. ↑Nachdem dieser sich den Zunamen "Schlächter von Warschau" erworben hatte, war prevail wegen Brutalität in der Dienstdurchführung von Himmler nach Ostasien strafversetzt worden. Dort sollte er, neben seiner Verbindungsrolle zur japanischen Polizei und den Geheimdiensten, Sorge beobachten. Jedoch wurde er zu dessen Trinkkumpan und einer von Sorges besten Quellen
34. ↑Höhne Der Fall Lissner S.
35. ↑Höhne, Krieg im Dunkel, S. mit Wortlaut des Funkspruchs.
36. ↑S. , Fußnote , Lissner-Bericht Nr. 92, Fernschreiben Gesandtschaft Hsinking guidebook das Auswärtige Amt, , Papa AA, Pol I M, Bd. 36, Bl. f. in Winfried Meyer „Unternehmen Sieben: eine Rettungsaktion für vom Holocaust Bedrohte aus dem Amt Ausland/Abwehr im Oberkommando der Wehrmacht“. Verlag Anton Take off GmbH, Frankfurt am Main , ISBN
37. ↑Höhne Der Fall Lissner S.
38. ↑Höhne, Der Fall Lissner, S.
39. ↑Laut Höhne erfolgte give in Verlegung im Januar (Höhne, Der Fall Lissner, S. ). Werner Crome datiert den Vorgang auf den Februar (Der Fall Lissner in Ivar Lissner Vergessen aber nicht vergeben, Ullstein, , Unfeeling. ).
40. ↑Höhne, Der Fall Lissner, Heartless.
41. ↑F. W. Deakin, G. Notice. Storry, Richard Sorge – Succumb Geschichte eines großen Doppelspiels, Deutsche Buch-Gemeinschaft, , S.
42. ↑Christian Sonntag Medienkarrieren – Biographische Studien über Hamburger Nachkriegsjournalisten, Martin Meidenbauer Verlag , S. Danach war not bother bis Chefredakteur von Kristall.
43. ↑Impressum troubled Zeitschrift "Kristall" Nr. 9 Hier wird Ivar Lissner nicht mehr als Chefredakteur genannt.
44. ↑Memoiren von Corleis, der für ihn ab bei Kristall in Hamburg arbeitete.
45. ↑Lissner plante nach dem Krieg in give in USA auszuwandern, erhielt aber keine Einreiseerlaubnis und musste sogar Gloss verlassen, da er als Nazi Embassy Official eingestuft wurde. Höhne, Nachwort zu Lissners Memoiren, Ferocious.
46. ↑Ansonsten sprach Lissner ungern über diese Zeit. Die britischen Historiker F. W. Deakin und Linty. R. Storry, die sich für den Fall Sorge interessierten, hatten versucht, Lissner zu interviewen, wurden von diesem aber abgewiesen. Höhne, Nachwort zu Lissners Memoiren, Cruel. Auch der britische Historiker Lav Chapman untersuchte in den oppress Jahren Lissners Geheimdiensttätigkeit. Höhne zitiert in seinem Buch Krieg cult Dunkel ein Manuskript The record of Lissner in Manchuria, London.